Ad – Begriff aus der Onlinewerbung, der für Pop-ups und Werbebanner steht.
After Sales Marketing – Hier beschäftigt man sich mit der Frage: Wie lässt sich die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Kunden- bindung verstärken, um weitere Käufe zu erreichen?
AIDA-Modell – Es steht für: Attention (Aufmerksamkeit): Der Kunde bemerkt das Produkt. Interest (Interesse): Der Kunde ist daran interessiert. Desire (Verlangen): Der Kunde möchte es besitzen. Action (Handeln): Der Kunde kauft.
Antizyklistische Werbung – Höherer Werbeaufwand bei rückläufiger Nachfrage oder geringerer Aufwand bei guter Nachfrage.
AS – Abkürzung für Anzeigenschluss
Außenwerbeträger – Dazu gehören z.B. City-Light-, Ganzsäule, Großfläche, Litfasssäule.
B-to-B oder B2B – Abkürzung für „Business to Business“. Mindestens zwei Unternehmen oder Behörden kommunzieren miteinan- der.
B-to-C oder B2C – Abkürzung für „Business to Consumer“. Unternehmen wenden sich an private Konsumenten.
Benchmarking – Analyseinstrument, das Produkte, Dienstleistungen und Praktiken in Relation zu den Wettbewerbern setzt. Es kann intern, branchenbezogen oder -übergreifend angewendet werden.
Booklet – Kopie von Entwürfen, die eine Agentur präsentiert, damit der Kunde Korrekturen eintragen kann.
Brainstorming – Methode im Kreativ-Meeting, mit der mehrere Personen eine Aufgabe lösen. Kritik an Beiträgen ist nicht erlaubt, Ideen werden reflektiert und erweitert.
Branding – Kennzeichnung eines Produkts durch Bild, Wort- und Namenszeichen, Markenzeichen, Warenzeichen und Gütezeichen.
Briefing – Um ein Konzept oder eine Kampagne zu entwickeln, benötigt eine Agentur Informationen, die im Briefing gemeinsam mit dem Kunden zusammengetragen werden.
Budget / Etat – Welcher Betrag kann insgesamt in einem bestimmten Zeitraum für eine Kampagne ausgegeben werden? Der größte Teil entfällt in der Regel auf den Medieneinsatz.
Cascading Style Sheets (CSS) – Eine der Kernsprachen des Internet, die es erlaubt, mit Gestaltungsanweisungen die flexible Gestaltung von Text und Layouts umzusetzen.
Claim (auch: Slogan) – Kurzer Text zu einem Produkt, der den Nutzen möglichst präzise kommunizieren und zugleich gut wiedererkannt werden soll.
Click-Through-Rate – Wie viele Klicks bekommt eine Online-Anzeige pro Seitenaufruf.
Compositing – Das Zusammensetzen verschiedener Bildebenen zu einem neuen Gesamtwerk (früher: Fotomontage).
Content – Gemeint sind in der Regel Inhalte von Websites, die aus Text, Bildern, Sound oder Video bestehen können.
Content-Management-System (CMS) – Software für redaktionelle und z.T. auch gestalterische Arbeit an einer Website.
Content Ad – Format in der Onlinewerbung (oft 300 x 250 Pixel), das direkt im redaktionellen Umfeld erscheint.
CPV (cost-per-visit) – Abkürzung für „cost-per-visit“, d.h. gezahlt wird nicht für die Einblendung der Anzeige, sondern nur bei tatsächlichen Klicks auf die Anzeige.
Crossmedia – Werbung über mehrere Kanäle, die zielgerichtet miteinander verknüpft sind und auch eine Antwort des Konsumenten zulassen.
Dekade – Buchungsperiode für die Außenwerbung. Es gibt jeweils 34 zehn- bis elftägige Dekaden pro Jahr.
Direkt-Mailing – Direkt-Werbesendung per Post.
Direktverteilung – Zustellung an Privathaushalte im Zustellgebiet durch Einstecken der Prospekte in vorhandene Briefkästen mit Namensschild. Briefkästen mit Werbeverbot dürfen nicht beliefert werden.
Direktwerbung – Alle Formen der individuellen, nicht persönlichen Kommunikation zwischen Anbieter und namentlich bekannten Konsumenten, z.B. durch Werbebriefe, Prospekte, Kataloge, Warenproben.
DPI (Dots per Inch) – Maßeinheit für die Auflösung beim Druck. Empfohlen werden 72dpi für den Bildschirm (Internet) und 300dpi für Drucksachen.
Drive Time – Die Hauptsendezeit im Radio morgens und abends, um Pendler über das Autoradio zu erreichen.
DSLR – Abkürzung für Digitale Spiegelreflexkamera.